endlich…

…ist das Wetter so, wie es sich für den späten Frühling gehört. Draußen blüht und grünt alles vor sich hin, es ist nicht mehr so kalt (im Gegenteil) und die dicken Klamotten können sich endlich im Schrank verstecken.

Es lohnt sich ja echt mal wieder, einen Blick in den Schrank zu werfen. Zur Jeans passen ja nicht nur T-Shirt oder Bluse. Gerade wenn es nicht so kalt, aber auch nicht zu heiß ist, bietet sich eine farbenfrohe Tunika direkt mal an, oder?
Warum nicht auch mal bunt gemustert oder mit Blümchen drauf? Bei bunt gemusterten Teilen würden wir zumindest etwas mit unserer Bundeskanzlerin gemeinsam haben 😉
Also werd ich mich doch mal wieder in die Untiefen des Kleiderschranks begeben. Das schöne an einer Tunika ist ja, das man sie auch mal fix überwerfen kann und sie trotzdem gut aussieht. Finde ich zumindest. Und sie ist sowohl alltags- als auch weggehtauglich. Das hat ja auch was für sich.
Schließlich wußten auch die Herren und Damen im alten Rom diese Kleidungsstücke schon zu schätzen.

Die Tunika (lateinisch: tunica, -ae f.) war ein römisches Kleidungsstück für Männer und Frauen, das unmittelbar auf dem Körper getragen wurde. Heutzutage bezeichnet es einen bestimmten Modeschnitt in der Damenmode.

Also – nichts wie los und nachgeschaut. Schließlich will ich ja nicht immer modemäßig hinterherhinken 😉
In diesem Sinne…
Auf die Blümchenmuster 🙂

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