Avocado-Kokos-Schoko-Pudding

Was für Schweinkram? Avocado? Kokos? Schoko? Alles zusammen und und dann als Pudding?
JA! Das geht. Ich wollte es auch nicht glauben, also musste ich das Rezept von The Sprouting Seed ausprobieren und etwas sabofizieren.
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Die Zutaten lesen sich denkbar einfach und da ich momentan sowieso immer Kokosmilch da habe… und zufällig noch eine Avocado hier rumschlich….
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Eigentlich beinhaltet das Rezept:

Avocado-Kokos-Schoko-Pudding

1 Avocado
1/4 Tasse Kakao
1/4 Tasse Kokosmilch
1 TL Vanille-Extakt
3 EL Honig (oder Zuckeraustauschstoff wie Xucker)

Tja…
Avocado hab ich hier
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Schnell zum Auskratzen in Stücke geteilt
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1/4 Tasse Kakao nehm ich auch
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und 1/4 Tasse Kokosmilch (ohne den Kakao auszuspülen, na sowas!)
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Aber statt Honig und Vanille-Extrakt habe ich dann doch Vanillezucker genommen. Mir war so.
Alles in den Mixer
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Ordentlich klein pürieren und auf 2 Gläser / Dessertschälchen verteilt
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Jetzt war aber noch so viel Puddingmasse im Mixer – also hab ich noch 1 EL Vanillezucker und Kokosmilch reingegebene und ihn “Ausgespült” indem ich alles zusammen gemixt habe.
Die “Schoko-Kokos-Sahne” noch über den Avocado-Kokos-Schoko-Pudding
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Fertig!

Das ganze darf noch im Kühlschrank wieder etwas abkühlen und eignet sich als Dessert, Lunch, Zwischenmahlzeit … was auch immer.
Schmeckt man die Avoccado raus? Hm? Gute Frage. Ein wenig, wie ich finde. Das hätte ich mit mehr Zucker vielleicht ausgleichen können, wollte ich aber nicht.

Das ganze mit Zuckeraustauschstoff würde übrigens als Low Carb Dessert und wenn ich mich nicht irre sogar als Paleo-Dessert durchgehen. Ohne Honig wäre es vegan, mit Honig ist es nur vegetarisch. Man, man. So viele Mehrwerte 😉

Und da ich finde, dass dieser Nachtisch durchaus das Potential zum Mehrwert hat, nimmt das Rezept auch an der Blogparade vom Küchenatlasblog teil!
KüchenAtlas-Blogparade: Lunch

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2 Kommentare zu “Avocado-Kokos-Schoko-Pudding”
    • Kleines Update: Nachdem ich den “Pudding” ein paar Std im Kühlschrank stehen lassen habe schmeckte gar nichts mehr nach Avocado. Also ruhig ein wenig “Standzeit” mit einrechnen – aber lecker wars!

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