Eine Einkaufsflatrate

oder was ich dafür und damit tun würde? Wie komme ich denn darauf? Na ganz einfach: Am 31.10. ist nicht nur Halloween, sonder vor Allem der Weltspartag.
Und es gibt so einiges, an dem man sparen kann – vielleicht auch manchmal sollte.

Nichtnur, das es bei kaufDa Einkaufstipps und Spartipps gibt.
Wenn es um Sparen geht, entwickle ich mich schon seit längerem zu einem Sparfuchs. Natürlich möchte ich auch mal über die Stränge schlagen und würde auch gerne mal losziehen und so einkaufen, wie mir gerade der Sinn steht. Aber hey – wer kann das noch?

Gut, mit 5 Mann an Bord (naja, okay… Tochter und ich sind die weibliche Fraktion und der Rest sind 2 Männlein und mein Mann) und nur 1 Einkommen ist es auch nicht so einfach, mal eben über die Stränge zu schlagen.
Deshalb nutze ich so gut es eben geht, Spartipps und versuche, das Geld so gut wie möglich zu verbraten.

Ich sehe zu, das ich im örtlichen Supermarkt an der Selbstbacktheke das Brot der Woche bekomme. Da sind meistens schlappe 60 Cent Ersparnis drin. Das mag nicht viel erscheinen, aber bei 2 – 3 Broten in der Woche kann ich für die 1,20 oder 1,80 auch mal den Kindern wieder eine Kleinigkeit mitnehmen. Gut, das ist nicht wirklich gespart im Sinne von “beiseite gelegt”. Aber wenn ich bei fast jedem Einkauf in fragende Kinderaugen blicken muss, die gerne mal wieder Schokolade oder andere Süßigkeiten hätten, dann möchte ich so oft nachgeben. Aber es geht halt nicht immer.

Die Ersparnisse im Supermarkt sind zwar nicht unbegrenzt, aber es geht trotzdem. Ich muss nicht den teuren Markenschinken kaufen, wo 50 g weniger trotzdem 50 Cent mehr kosten. In den letzten Jahren habe ich festgestellt, das gerade die Eigenmarken meist mehr Geschmack und vor allem mehr Inhalt für weniger Geld haben, als die Markenware.
Ebenso verfahre ich bei Obst und Gemüse. Wir essen sehr saisonal. Ich muss im Winter nicht mit Spargel und Erdbeeren hantieren. Es sei denn, ich habe während der Saison Platz im Tiefkühler gehabt und entsprechend eingefroren.

Wie macht ihr das, wenn ihr noch Nudeln oder Reis übrig habt? Fliegt das weg? Kommt das sofort in den Müll? Nur weil es für die Portionen am nächsten Tag nicht ausreichen würde?
Bei mir nicht. Ich friere meistens die kleinen Portionen ein. Entweder rappelt es eins der Kinder und es verlangt zum Mittagessen mal eben Nudeln oder eine Brühe mit Einlage. Und schwupps habe ich die Lösung parat und allen ist geholfen.

Sogenanntes altbackenes Weißbrot oder auch Brötchen werden mit wenigen Zutaten bei uns zu einem Gericht verkocht.

Nein, endlos kann ich die Liste natürlich nicht fortsetzen, aber wenn man ein wenig über den eigenen Tellerand schaut und sich auch den einen oder anderen gedanken macht, dann geht das mit dem Sparen schon.

Aber vielleicht habt Ihr ja nun Lust bekommen Euch auch mal die Bloggeraktion anzuschauen.

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Dann los… ab an die Tastatur!

13 Kommentare zu “Eine Einkaufsflatrate”
    • Liebe Elke, ich hatte vorhin die mail im postfach und hab immernoch Knie wie Pudding. Ich freu mich so dermaßen! Danke für die Glückis!
      LG, Sabo

    • Liebe Galina, danke – ich bemühe mich, das die Rezepte nachkochbar sind 🙂 Und freue mich natürlich, wenn sie gut ankommen. Ich schau mir Deinen Blog gleich an 🙂

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