Schutz muss auch mal sein

Bitdefender hat Bloggern eine Aufgabe gestellt.

Quelle: Bitdefender Deutschland / Facebook

Bitdefender Blogger Challenge

BEANTWORTE IN EINEM
BLOG-POST FOLGENDE FRAGE:
WIE BLEIBST DU AM EINFACHSTEN ONLINE GESCHÜTZT ?

Tja. Gutes Thema bei der #BitdefenderChallenge – und gar nicht so leicht zu beantworten. Denn bei uns gibt es mehrere verschiedene Rechner, Betriebssysteme und Altersgruppen.
Ich bin mit dem Mac unterwegs, der von Haus aus schon etwas besser geschützt scheint, als ein Windows-Rechner. Und ich gebe zu, ich nutze viele Möglichkeiten im Netz wie social Media, Onlinebanking, emails, Onlineshopping etc. Bislang habe ich anscheinend auch gut aufgepasst und die richtigen Programme gehabt. Denn ich kann noch nichts über Online-Überfälle meinerseits berichten.
Dass ich nicht auf die Phishing mails hereinfalle, ist nicht nur der teilweise sehr laienhaften Ausführung der mails zuzuschreiben. Wenn ich an einem Tag mehrere mails bekomme, dass meine Konten hier, da oder dort gefährdet wären, obwohl ich dort gar kein Konto habe … Mehr braucht es nicht als Erklärung oder?
Auch eine falsche Kreditkartenabrechnung oder der Datenabgleich der Kreditkarte entfällt bei mir. Wo keine Kreditkarte, da keine falschen Daten. Ganz einfach.

Mein Mann stellt sich seinen Schutz alleine ein und bestimmt, welche Programme wie und warum zugelassen werden und welche nicht.

Die Jungs sind manchmal etwas blauäugig wenn sie sich im netz tummeln und haben sich bei dem Versuch, ein Spiel zu laden schon öfter mal was eingefangen. Das ist inzwischen auch ein teil des Lernprozesses, dass nicht wahllos irgend welche links geklickt werden sollten.
Ob das Bitdefender FamilyPack helfen würde?

Beinhaltet Total Security 2015, Bitdefender for Mac und Mobile Security Premium
3 oder 5 Benutzer (als Benutzer definieren wir eine beim MyBitdefender-Konto registrierte E-Mailadresse) können eine unlimitierte Anzahl von Geräten innerhalb eines privaten Haushaltsverbundes schützen.
Schützen Sie Ihre Kinder mit der Kindersicherung vor den Gefahren des Internets

Klingt ja schonmal sehr vielversprechend.
Und irgendwie kann ich es auch nachvollziehen, dass die Jungs etwas unachtsam beim links anklicken sind. Bei der Vielzahl an google-Treffern sind die verkappten Viren nicht immer offensichtlich. Außerdem scheint es mir, als wären manche auch genau darauf aus, mit kleinen Daddelspielchen die Rechner von Kindern platt zu machen. Ob ich das gut finde? Nein, natürlich nicht.

Mit dem family Pack wäre sogar die Möglichkeit gegeben, meinen Mac zu schützen, zusätzlich zu den bereits installierten Programmen.
Wobei die Frage auftaucht: Kommen sich die Programme in die Quere?

Tja und wie schütze ich uns nun am effektivsten? Eigentlich wäre der effektivste Weg, allen den Rechner abzuklemmen und gar nicht mehr ins Netz gehen zu lassen. Schliesslich bin ich auch ohne Internet groß geworden. Aber will ich das? Nein, will ich nicht. Denn es gehört inzwischen dazu, so wie der morgendliche Kaffee.

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