Vaporizer versus Zigarette 

Sie sind ehemaliger Raucher und haben es endlich geschafft, von diesem Suchtmittel loszukommen, können aber alte Gewohnheiten nicht ablegen?
In dem Fall hilft möglicherweise ein Umstieg auf die E-Zigarette. Da unterschiedliche Stoffe geraucht werden können, ist sie nicht so schädlich.

Welche Substanzen konsumiert werden können, hängt ganz von der E-Zigarette ab, da unterschiedliche Substanzen unterschiedliche Temperaturen benötigen, um den Aggregatszustand verändern zu können. Durch die Erhitzung wird die Substanz gasförmig und kann inhaliert werden. Oder kurz gesagt sie verdampft. Kräuter benötigen beispielsweise eine höhere Temperatur als andere Substanzen. In diesem Fall sollte Ihre E-Zigarette auch Temperaturen von bis zu über 200 Grad aufweisen können.
Die E-Zigarette oder der Vaporizer bieten auch den Vorteil, dass man nicht erst zum Zigarettenautomaten gehen muss, wenn der Vorrat ausgegangen ist, sondern ein Anstecken genügt. Die Vaporizer sind Akku betrieben und daher mittels Steckdose bequem aufzuladen. Um auf Nummer sicher zu gehen, bietet sich auch das Mitführen eines Ersatzakkus an. So ist die E-Zigarette immer und überall einsatzbereit.

Die Vaporizer unterscheiden sich unter anderem durch die Art der Verdampfung. Konvektion oder Konduktion sind hierbei die Schlagwörter. Bei der Konvektion passiert das Verdampfen mittels Heißluft – ähnlich wie bei einem Heißluftbackofen, während bei der Konduktion lediglich die Oberfläche, in der sich die Substanzen befinden, erhitzt wird – ähnlich einer Herdplatte.

Die konvektiven Verdampfer sind teurer und daher auch reiner beim Verdampfen der Substanzen. Es gibt sie aber nur in der Tisch-Variante zu kaufen und nicht in Handtaschegröße. Somit sind diese nicht für unterwegs geeignet.
Auch in Größe, Form und Design unterscheiden sich die E-Zigaretten oder Vaporizer. Dies ist Geschmackssache. Wichtig ist aber auch alle Fälle auf einen Stand-by-Modus zu achten und auf eine Überhitzungsfunktion. So kann es zu keinen bösen Überraschungen kommen.
Einige Geräte haben eine digitale Temperaturanzeige, um die optimale Hitze für die zu verdampfenden Substanzen zu erreichen. Generell gültig ist, dass sich der Vaporizer durch ein Lichtsignal ob der erreichten Temperatur bemerkbar macht. Einige Verdampfer bieten ein reichhaltiges Sortiment an Temperaturstufen an, was das Inhalieren von unterschiedlichen Substanzen wie Kräutern, Ölen, Wachsen und anderes ermöglicht.
Hinsichtlich der Aufladezeiten unterscheiden sich die E-Zigaretten ebenso. Es gibt bereits Modelle, die das Erhitzen innerhalb von 25 Sekunden schaffen. Genauere Auswertungen hinsichtlich Vaporizer Testsieger gibt es im Internet zu finden. So vielfältig wie die Anzahl der E-Zigaretten benutzenden Menschen so vielfältig ist auch die Auswahl an Modellen. Für jedermann ist das geeignete Modell dabei, das den eigenen Bedürfnissen angepasst sein kann.

Wenn es Sie nach wie vor hin und wieder nach Nikotin sehnt, dann ist es auch möglich, die Kräuter mit Nikotin zu mischen oder generell nikotinhältige Stoffe zu dampfen. Einige schwören darauf, dass genau dies die beste Raucherentwöhnung sein soll. Diese Entscheidung bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Generell gesagt werden kann, dass durch das Dampfen ohne Nikotin keine Teerablagerungen auf der Lunge zustande kommen und es aus diesem Blickwinkel gesünder ist. Ein Workout kann wieder ohne Keuchen stattfinden. Bereits in alten Zeiten hat man das Inhalieren von Kräutern verwendet, um diverse Krankheiten – speziell Erkrankungen im Hals,- Nasen,- und Ohrenbereich – zu heilen. Das Gurgeln mit einem Salbeitee ist out und das dampfen mit Salbei in! Beides hat die selbe Wirkung!

Fazit: Vaporizen ist eine gute und auch kostenminimierender Variante, um intensive Geschmacksaromen inhalieren zu können. 

Vaporizer versus Zigarette

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