und jetzt mal fix auf den letzten Drücker mein Beitrag zur Blogparade Küchenausstattung Teil 4 beim Küchen-Atlas-Blog.
Dieses Mal geht es umj Umweltschutz in der Küche.
Und ich gestehe, ich bae mir nie so richtig Gedanken um den Umweltschutz explizit in der Küche gemacht.
Ich kaufe beziehungsweise nutze meine Gerätschaften sowieso nach kosten- und energiesparenden Gesichtspunkten.
Sprich für kleinere Wassermengen (bis zu 2 Liter) nutze ich den Wasserkocher.
Wenn ich etwas auf dem Herd erhitze, bei dem ich nicht ständig rühren muss, kommt ein Deckel auf den Topf. Muss ich nur ab und an rühren, kann ich den Deckel ja auch wieder runternehmen.
Wenn ich nur ein paar Brötchen aufbacke, kommt der Mini-Backofen zum Einsatz.
Zum Auftauen brauche ich nicht zwangsläufig die Mikrowelle. Meistens nehme ich die Sachen rechtzeitig aus dem TZiefkühler und lasse sie einfach bei Zimmertemperatur auftauen.
Der Geschirrspüler wird nur eingeschaltet, wenn er tatsächlich voll ist.
Wasser so lange laufen lassen, bis es warm ist, versuche ich auch weitestgehend zu vermeiden.
Und mein Gemecker, wenn wieder der Müll im falschen Eimer gelandet ist, kennt hier in der Familie auch schon jeder 😉
Tja, viel mehr fällt mir dazu nicht ein.
Oder doch? Natürlich kaufen wir Großgeräte auch nach energiesparenden Punkten und der Tiefkühler wird regelmäßig abgetaut und ausgemistet. Das war es dann aber eigentlich auch schon.
Stimmt, den Mini-Backofen hab ich in meiner Aufzählung vergessen, den nehm ich auch für kleiner Mengen 🙂
5 Brötchen passen mit gutem Willen ja auch rein 😉 Oder 2 Schlemmerfilets 😀