kalorienärmeres Pflaumenmus

Ich hatte jetzt grad mal ein wenig Platz im TK machen müssen, weil bestimmt bald wieder Bedarf besteht, etwas einfrieren zu müssen. Dabei liefen mir noch diverse eingefrostete Pflaumen über den Weg.
Was nun tun? Tja …

Ich hatte mich dann für Pflaumenmus entschieden.
Also hab ich die Pflaumen abends zusammen mit Zimt, Nelken und einer grünen Walnuss (also noch in der Schale) in einen Topf gepackt, Zucker drüber und stehen lassen. So konnten sie erstens auftauen und zweitens schonmal Saft ziehen.
Am nächsten Tag hab ich dann den Kochvorgang eingeleitet 😉
Da ja Pflaumenmus doch ziemlich lange kocht, bis es die gewünschte farbe und Konsistenz hat, konnte ich mich nebenbei mit diversen anderen Sachen beschäftigen.
Zwischendurch hab ich immer wieder gekostet und irgendwas hat mich gestört.
Es war mir nicht süß genug.
Jetzt hatte ich aber keinen Zucker mehr zu Hause. Was also tun?
Zum Glück hatte ich noch einen Spender voll Stevia-Tabs in der Küche, die ich gleich mal ausprobiert hab.

Da ich ja schon ab und an mit Stevia gearbeitet hatte, wußte ich, das ich ein wenig vorsichtiger beigehen sollte, wenn es mir nicht zu süß geraten soll.
Also habe ich gerade mal 2 Tabs gebraucht, um mein ziemlich saures Pflaumenmus so süß zu bekommen, wie ich es haben wollte.

Stevia Tabs: einfache Dosierung

Die kleinen, gepressten Tabletten der Firma Govinda Natur eignen sich hervorragend zum Süßen warmer und kalter Getränke wie Tee und Kaffee oder Fruchtsäfte. Die Stevia Tabs Dosierung bereitet dabei keinerlei Schwierigkeiten, gewöhnlich benötigen Sie einen Tab zum Süßen einer großen Tasse oder eines Glases. Stevia Tabletten lösen sich etwas langsamer auf als herkömmlicher Süßstoff, sind Insulin-neutral und besonders zahnfreundlich. Und das Beste: wie alle Erzeugnisse der Stevia rebaudiana sind auch Stevia Tabs nahezu frei von Kalorien! Das aus der in Südamerika beheimateten Pflanze gewonnene Süßungsmittel ist nicht nur bis zu 30-fach stärker in seiner Süßkraft, sondern ist auch weit gesünder als herkömmlicher Zucker oder künstlicher Süßstoff.

Da sie ja für heiße Getränke auch brauchbar sind, dachte ich mir, ich probiere es einfach 🙂
Und siehe da, es hat funktioniert. So hab ich mir bestimmt gute 300 g normalen Zucker gespart. Das Pflaumenmus musste einfach noch etwas mehr einkochen, damit es auch die Konsistenz hatte, die ich wollte (nicht zu flüssig, aber auch nicht wie Fensterkitt)
Lustig war, wie sie sich aufgelöst haben – das schäumte so witzig vor sich hin und sah schon fast aus, wie ein kleines Kunstwerk:

Tja – da ich jetzt weiß, das die Tabs nicht so bitter daherkommen und auch beim Kochen nicht an Geschmack verlieren, werd ich die bestimmt noch öfter einsetzen.

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