jetzt ist es also soweit. Völlig überraschend stand Heiligabend vor der Tür. Und soll ich was verraten? Ich habe die Tür aufgemacht und Weihnachten reingelassen.
Jetzt möchte ich aber noch die Gelegenheit nutzen, allen, die diesen Blog durch Lesungen, Kommentare und auch durch das Veranstalten von Aktionen, Bereitstellen von Testobjekten und und und am Leben halten Frohe Weihnachten und eine besinnliche Zeit zu wünschen.
Lasst die Hektik draußen und erinnert Euch an das, wofür Weihnachten eigentlich steht.
Ich wünsche mir in diesem Jahr
mal Weihnacht, wie sie früher war.
Kein Rennen zur Bescherung hin.
Kein Schenken ohne Sinn.
Ich wünsch’ mir keine teure Sache,
aus der ich mir doch gar nichts mache.
Ich möchte nur ein winzigkleines Stück
vom verlor’nen Weihnachtszauber zurück.
Dazu frostklirrend eine Heil’ge Nacht,
die frischer Schnee winterlich gemacht.
Und leuchtender als sonst die Sterne:
So hätt’ ich’s zur Bescherung gerne.
Wohl auch das Läuten ungezählter Glocken,
die Mitternachts zur Mette locken.
Voll Freude angefüllt die Herzen,
Kinderglück im Schein der Kerzen.
Könnt’ diese Nacht geweiht doch sein!
Nicht überladen mit Wohlstand – eher klein!
Dann hörte man wohl unter allem Klingen
vielleicht mal wieder Engel singen.
Ach, ich wünsche mir in diesem Jahr
Weihnacht, wie sie als Kind mir war.
Es war einmal, so lang ist’s gar nicht her,
für uns so wenig so viel mehr…
In diesem Sinne:
Das wüsnchen wir euch auch … genießt die besinnlichen Tage im Kreise der Lieben.
Lg aus Chemnitz
Schön!!!! Da wünsche ich mir auch. Euch Fünfen ein tolles Weihnachtsfest, genau wie Du es oben beschrieben hast.
Knutsch