… nee, wat lecker!
Ich finde es nicht okay, wenn ich Rezepte sehe, die ich nicht übersetzen kann oder die bei der google-eigenen Übersetzung sehr sehr merkwürdige Dinge zutage bringen. Jedenfalls lief mir auf dem schwedischen Blog Jennys mattblog das Rezept für Daim-Cheese-Cake über den Weg. Und den wollte ich haben. Also hab ich mir mein eigenes Rezept dafür zusammengestrickt.
Mit der Übersetzung der Zutaten war ich nämlich mehr als unglücklich:
Was Sie brauchen für eine runde Form 25cm:
3 dubbeldaim
1/2 Paket von Verdauungs
30-50 Gramm Butter
3 Eiweiß
3 Eigelb
1 Tasse Zucker
300 Gramm phialdelphiaost
1 EL Vanillezucker
4 Unzen Sahne
1 Dose Kondensmilch – in maximal 2 Stunden gekocht
Hmpf!
Ich hab mich für Löffelbisquit, & Butter als Boden entschieden.
Für den Cheesecake
3 Packungen Frischkäse
1 Becher Schmand
1 Tüte gemahlene Gelatine
Vanillezucker
Daims (nicht ganz eine Tüte… ich musste ja schließlich kosten, ob die überhaupt geeignet sind 😉 )
Löffelbisquit und Butter hab ich zu einem No-Bake-Boden verarbeitet und in meine Sternform gedrückt.
Die Daims einfach durch die Küchenmixmaschine zu jagen tat fast körperlich weh
musste aber sein *schnief*
Der Frischkäse, Schmand, eine Prise Salz und Vanillezucker sind mit den Daimkrümeln schön cremig gerührt worden.
Außerdem hab ich die Gelatine nach Anweisung beigerührt (ist ja unterschiedlich, ob nun gemahlene Gelatine oder Blätter) Auf jeden Fall hab ich 150 ml Wasser dafür benutzt.
Schwupps, eingefüllt in die Form
Und glattgestrichen.
Anschließend hab ich noch ein paar Daims oben drauf drapiert.
Den Ring hab ich nach dem Kühlschrank mal vorsichtig abgefummelt
Eigentlich soll da ja Dulce de Leche drauf vor dem Servieren. Aber hier war ums Verrecken kein “Milchmädchen” zu kriegen, also mache ich Butterscotch-Sauce drüber …
später.
Das Foto gibt es natürlich auch dazu…
Das wat lecker rührt daher, dass ich natürlich die Schüssel von der Cheesecake-Masse ausgeschleckt hab 🙂 Nee war das lecker!
Aber der Kuchen an sich …. mmmhhhhhhhh …. lecker!
Verdauung und Ost-Philadelphia. Interessante Zutaten.
Aber das Endergebnis sieht überzeugend aus 🙂
Viele Grüße, Sandra
Gell …. das wollt ich Euch echt nicht vorenthalten. Ich hab mich bald weggeschmissen vor Lachen.
Ohhhhhh und schon wieder diese bezaubernde Sternenform! Und nein, der Weihnachtsmann hat sie NICHT gebracht… 🙁 *grmpfhhhhh*
Sieht lecker aus.
Lieben Gruß
Anita
hmpf. Blöder Weihnachtsmann, blöder ….
Uuh das ist ein tolles und leckeres Rezept.
Mit Daim hatte ich noch nie gebacken.
Super Kuchenrezept, habe den für meine Schwester zum Geburtstag mal gebacken und er hat uns allen sehr lecker geschmeckt 🙂 Danke!
LG Sabine
sieht lecker aus. Ich würde gerne für das Frühstück mal was backen.
Jetzt habe ich endlich mein Dessert für Weihnachten gefunden 🙂
Tolles Rezept, kommt bei uns Weihnachten in leicht abgewandelter Form auf den Tisch, freuen uns drauf 🙂
Cooles Rezept, kann man bestimmt auch mit anderen Süßigkeiten kombinieren 🙂