Butterkuchen = leckeres Hüftgold

Irgendwie komm ich nicht aus der ganzen Kuchenback-Geschichte raus momentan. Da der Kindergarten wieder losging und unsere Kurze während der Ferien Geburtstag hatte, hab ich überlegt, was ich da nun wieder für einen Kuchen “verzapfe”.

Heute hab ich dann mal einen Butterkuchen (mit Variation) probegebacken.

Was hab ich gebraucht? Da ich keinen Schimmer hatte, welchen Hefeteig ich nun nehmen soll, hab ich mich für ein Butterkuchen-Rezept von Chefkoch entschieden, bei dem nicht das ganze Gedöns wie Mandeln oder Haselnüsse draufkommt.

375 ml Milch
2 Pkt. Hefe
50 g Butter, gute
50 g Zucker
1 Ei(er)
1 Prise Salz
Mehl, soviel wie nötig
125 g Butter, für den Belag
100 g Zucker, für den Belag

Hm … alles wird zusammengematscht und soll einen sirupartigen Teig ergeben (ich hab gut 400 g Mehl gebraucht) , der dann auf das Backblech gepatscht wird und dort unter Mühen breitgestrichen wird. Ich hab ihn nach Vorschrift gehen lassen und dann in den aufgegangen Kuchen Löcher gepieckst, Butterflocken reingesetzt und ein Drittel noch mit Apfelscheiben belegt.

Darüber kam ordentlich Zucker

Und der Kuchen wanderte für knapp 20 Minuten bei 220°C in den Ofen. Als er fertig war, hab ich noch ein wenig Sahne drübergegossen, damit er nicht so trocken ist (die zieht ja ein, also sieht man die fiesen Kalorien nicht)

Ich muss sagen, er riecht extrem lecker und ist schön fluffig. Allerdings sind die 2 Päckel Trockenhefe vielleicht doch etwas zuviel des Guten. Also werd ich wohl für den Kindergarten doch einen anderen Hefeteigboden als Grundlage für den Butterkuchen machen. Vielleicht meinen Standard-Teig? Ganz einfach so:
500 g Mehl
1 Päckchen Hefe
1 Ei
60 g Butter
1 Prise Salz
60 g Zucker
250 ml Milch
– ich denke mal, das passt besser. Nichtsdestotrotz ist von dem Kuchen innerhalb kürzester Zeit schon etliches “verdunstet” – dabei sind nur die beiden Ferien-Jungs daheim und die kleine Motte fehlt noch. Na mal sehen, ob der den Nachmittag überlebt!

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5 Kommentare zu “Butterkuchen = leckeres Hüftgold”
  1. Pingback: Butterkuchen oder Zuckerkuchen - sabo(tage)buch

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