Wer sagt, das die Zahl 13 unbedingt eine Unglückszahl sein muß? Ich auf jeden Fall nicht. Aber das hat ja eigentlich auch nichts mit dem Thema zu tun. Fakt ist aber, das wir bei der Tassenparade vom Chaosweib inzwischen bei der dreizehnten Tasse gelandet sind.
Bei Dornröschen war allerdings die 13.te Fee diejenige, die nicht eingeladen war und ganz furchtbar böse wurde.
Er lud nicht bloß seine Verwandten, Freunde und Bekannten, sondern auch die weisen Feen dazu ein, damit sie dem Kind Glück brächten.
Es waren ihrer dreizehn an der Zahl. Da er aber nur zwölf goldene Teller hatte, mußte eine von ihnen daheim bleiben.
Der Rest davon ist nachlesbar
Und wie komm ich von der Tassenparade auf ein Märchen? Das frag ich mich auch. Wahrscheinlich, weil ich mich diese Woche sowieso für diese Tasse entschieden hatte:
Die Tasse gehörte mal unserem Großen, dann dem Mittleren und jetzt der Kleinen.
Da der Große die Tasse am meisten benutzt hat, mußte sie damals (also vor ungefähr 7 Jahren) auch überall mit hingenommen werden. Auch zum renovieren., Und so erklärt sich auch der Farbfleck, der auf dem großen D von “Der Mondbär” klebt. Ich wollte nicht wirklich mit Verdünnung beigehen und riskieren, das die Tasse hinterher schäbig und grabbelig aussieht.
Unsere Motte benutzt lieber Becher als Tassen – vielleicht ist sie deshalb noch einigermaßen ansehnlich.
die is ja süß 🙂
Eine schöne Kindertasse