Gurken-Melonensalat mit Minze und Feta (Low Carb)

Spätestens beim Gurken-Melonensalat mit Minze und Feta merkt man, dass die Temperaturen sommerliche Ausmaße angenommen haben. Im Winter käme ich wahrscheinlich kaum auf die Idee, einen leichten Salat zu verbloggen, zumal die Beschaffung von Wassermelone dann auch deutlich schwieriger wäre.

Und selbst wenn es schon ganz viele Rezepte für Gurken-Melonensalat gibt, hab ich kein Problem damit, noch ein eigenes in die Runde zu werfen. Kann ja nicht schaden, oder?

 

Gurken-Melonensalat mit Minze und Feta (Low Carb)

eine Portion

1/2 Salatgurke
1 Scheibe Wassermelone
Feta (oder Hirtenkäse)
Minzblätter
Salz
Olivenöl
Limettensaft

Eigentlich braucht man nicht zwingend einen Spiralschneideramazon_logo für den Salat. Aber es macht optisch irgendwie was her und ist mal etwas anderes als Gurkenscheiben. Deswegen wanderte die halbe Gurke bei mir durch den Spirali.

Anschließend hab ich die Gurkenstreifen / Gurkennudeln kräftig gesalzen. Und wenn ich sage “kräftig”, dann meine ich das auch so. Auf die halbe Salatgurke kam 1 Esslöffel Salz.

Keine Panik, die Menge an Salz wird nicht mitgegessen.

Die Gurke soll lediglich entwässert werden und anschließend knackig bleiben.
Während sie Gurkenstreifen also im Salzmantel rumlagen, konnte ich die Melone schneiden.

Nach ca. 10 Minuten Einsalzen habe ich das Salz komplett mit kaltem Wasser abgespült, die Gurke abtropfen lassen und sie sogar noch ausgedrückt.

Jetzt brauchte ich eigentlich nur noch den Feta und die Minzblätter zu schneiden, alles in eine Schüssel zu geben und etwas Olivenöl (ca. ein bis zwei Esslöffel) sowie einen Spritzer Limettensaft dazu zu geben.

Das Olivenöl sollte schon eins sein, was nicht nach Motorschmiere schmeckt. Jedes andere hochwertige Öl ginge natürlich auch. Aber mir war olivenölig.

Dadurch, dass die Gurken schon schick entwässert sind, fängt der Salat auch nicht so schnell an zu schwimmen. Salz braucht auch nicht zusätzlich an den Salat, da die Gurken schon etwas salzig schmecken und der Feta sein übriges dazu tut. Somit kann der Gurken-Melonensalat auch gut in ein Glas gefüllt werden und eignet sich prima zum Mitnehmen.

Okay, wenn das Glas nicht “mit Berg” befüllt wird, sondern man den Deckel noch drauf bekommt, eignet er sich zum Mitnehmen.

Durch die Minze bekommt der Gurken-Melonensalat noch einen zusätzlichen Frischekick. Gut dazu passen natürlich auch geröstete Pinienkerne oder Mandelblättchen. Oder statt Feta Mozzarella. Das überlasse ich mal Eurer Fantasie, wie man den Basis-Salat abändern könnte.

 

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